Rother Tag

Januar Rückblick Vor 5, 6 Wochen war ich tatsächlich mal soweit, dass ich kurz davor war, mit der ganzen Triathlon-Geschichte aufzuhören. Nach der langen Trainingspause im November/Dezember war der Einstieg erwartungsgemäß schwierig. Das er so zäh werden würde, hatte ich nicht für möglich gehalten. Ende Dezember kam noch eine kurze Erkältung dazu, die noch einmal zwei, drei Tage kostete und mental noch einmal einen kleinen Hieb gab. Am 1.1. war das Gefühl besser, ich konnte bei frühlingshaften Temperaturen auf dem Rad sitzen und

Sportlich versagt, mental überragt. So könnte ich mit ein wenig Abstand meine 9.15h in Roth zusammenfassen. Danke an alle, die die Tage an mich gedacht haben und mich gedanklich oder an der Strecke „gepusht“ haben! Falls ich jemanden noch nicht (qualitativ) geantwortet habe, so liegt das daran, dass ich selber erstmal ein, zwei Nächte schlafen musste, um zu verarbeiten und einzuordnen, was am Sonntag alles passiert ist. Ich möchte den Wettkampftag so kompakt es geht zusammenfassen und dabei meinen eigenen Tag beschreiben

Platz 5 beim Triathlon Lauingen in 3.48h. Klingt auf dem ersten Blick deutlich schöner, als es eigentlich war. Ist aber gleichzeitig auch besser als Platz 6, 7 oder 8 und ist vor allem deutlich besser als DNF, DSQ oder – wie eigentlich geplant – DNS. PRE RACE Die Tage vor dem Rennen waren leicht reduziert vom Training her. Auch wenn der Wettkampf „nur“ Vorbereitung für Roth sein sollte, wollte ich dann schon mit guter Frische am Start sein und keine 150km vom

Unsere GETactive Kollektion in Zusammenarbeit mit Bioracer. Noch 7 Tage ist der Shop online! Wir spenden für jeden verkauften Artikel 2.22€ an Straßentiere in der Ukraine. Hier gehts zum Shop: LINK Manchmal habe ich einen Blog in 2 Minuten geschrieben (inkl. Tippfehler). Manchmal fange ich gar nicht erst an, weil ich weiß, es würde ewig dauern. Aktuell ist letzteres der Fall, weil ich nicht genau weiß, was ich wie schreiben soll und ob gewisse Dinge „hierher“ gehören oder nicht. Und dann

Es ist immer wieder lustig: Wenn ich bei Instagram eine Story poste, dann sehen es sich ca 200 Leute an (mal mehr, mal weniger) und mal bekomme ich dazu mehr, mal weniger Feedback und Nachrichten. Alles gut. Wenn ich einen Beitrag poste, dann sehen das tendenziell ein paar mehr Leute und ein paar ganz nette lassen sogar ein „Like“ da (was übrigens wirklich toll ist -danke dafür!). Bei dem GETactive Account verhält sich das ganze ähnlich, wenn auch mit anderen

First things first Passender Titel zur aktuellen Situation. Als ich auf Fuerte zum trainieren war und tatsächlich „plötzlich“ russische Truppen in die Ukraine marschierten, musste ich mich erstmal vom Kopf her in die Lage bringen, ordentlich und normal zu trainieren. Auf einmal erscheinen Pace, Power und Puls als noch nebensächlicher als eh schon und dieses „Warum mach ich das eigentlich?“ schießt einem für einen Moment in den Kopf. Klar, es muss weitergehen. Geht es auch. Hier anders als dort und in gewissen

Auch wenn es der Blog-Titel anders vermuten lassen würde: Keine Sorge, mir geht’s gut und ich bin im Trainingslager auf Fuerteventura angekommen und habe schon die ersten Einheiten hinter mir. Zwei Wochen werde ich hier mit meinem Trainer Gerald Dygryn und einigen seiner GDT Athletinnen und Athleten zusammen trainieren und freue mich vor allem mal auf zwei Wochen „Indoor-Frei“, nachdem die ersten 6 Wochen des Jahres doch viel von Hallenbad und Indoor-Rad geprägt waren und sich auch die ein oder andere

Der/die ein oder andere hatte unser „GETactive Spezial Wochenende“ live von der Challenge Roth bei Instagram ja mit verfolgt – vielen Dank fürs einschalten! Ich wollte das nicht machen, um den Account zu pushen oder weil ich mir gerne beim in die Kamera reden zuschaue sondern, weil es aus GETactive Sicht ein echtes (erstes) Highlight war:Wir hatten mit Wolfgang Spiegl einen Starter für die Langdistanz, mit dem ich gemeinsam seit 2019 an dem Projekt gearbeitet hatte. Aus seinen vor zwei

Ich habe im letzten Blog viel angekündigt, einige Erwartungen ins aktuell rechte Licht gerückt und gesagt, dass ich in Kopenhagen alles geben werde, was aktuell möglich ist.Drei Tage nach dem Ironman kommt ein kurzer Bericht mit ein paar Zahlen, Daten und Erklärungen warum der Tag so war, wie er war. Pre-Race Kopenhagen ist definitiv eine Reise wert. Die Stadt ist absolut sehenswert und die Leute hier sind wahnsinnig freundlich, ohne sich dafür anstrengen zu müssen.Die perfekte Metro Verbindung macht ein Auto überflüssig

Die Mitteldistanz in Waren – der „Müritztriathlon“ ist vorbei und erledigt. Ein kurzer Bericht darüber, wie es lief, was gut war und was weniger und der Ausblick für die nächsten drei Wochen. Streckencheck Der erste Eindruck vom Wasser am Donnerstagnachmittag war, dass es sich anfühlt, anhört und aussieht wie ein echtes Meer. Nur das (auftrieb verleihende) Salzwasser fehlt.Der erste Eindruck war auch, dass es extrem windig war. Es war windig gemeldet, Geschwindigkeiten bis zu 30-35 km/h. Bei Ankunft waren es dann über