David Tag

First things first Passender Titel zur aktuellen Situation. Als ich auf Fuerte zum trainieren war und tatsächlich „plötzlich“ russische Truppen in die Ukraine marschierten, musste ich mich erstmal vom Kopf her in die Lage bringen, ordentlich und normal zu trainieren. Auf einmal erscheinen Pace, Power und Puls als noch nebensächlicher als eh schon und dieses „Warum mach ich das eigentlich?“ schießt einem für einen Moment in den Kopf. Klar, es muss weitergehen. Geht es auch. Hier anders als dort und in gewissen

Auch wenn es der Blog-Titel anders vermuten lassen würde: Keine Sorge, mir geht’s gut und ich bin im Trainingslager auf Fuerteventura angekommen und habe schon die ersten Einheiten hinter mir. Zwei Wochen werde ich hier mit meinem Trainer Gerald Dygryn und einigen seiner GDT Athletinnen und Athleten zusammen trainieren und freue mich vor allem mal auf zwei Wochen „Indoor-Frei“, nachdem die ersten 6 Wochen des Jahres doch viel von Hallenbad und Indoor-Rad geprägt waren und sich auch die ein oder andere

Es ist Winter, es liegt Schnee. Das letztere passiert irgendwie immer seltener und hat mich diese Woche drei mal aufs Laufband geschickt. Ich weiß… es gibt ja die ganz taffen Hunde, die sogar in kurzer Hose laufen. Könnte ich auch alles… macht aber a) keinen Spaß und b) ist es für gewisse Laufeinheiten draußen aktuell so, dass sie schwierig machbar sind. Intervalle zum Beispiel. Zum einen kühlst du aus in den Pausen, zum anderen (und das ist mein Hauptpunkt), ist

Da bin ich mal wieder!Es ist eine Zeit lang her, dass ich hier etwas von mir hören ließ. Auch bei Instagram war es recht ruhig und zwischenzeitlich gab es auch weniger zu erzählen.Hauptgrund meiner kurzen „Auszeit“ war aber, dass einfach wahnsinnig viel zu tun war und ich schlichtweg nicht zum Schreiben gekommen bin.Aber der Reihe nach. Ich will euch kurz mitnehmen und berichten, was die letzten Wochen so passiert ist und was in der nächsten Zeit ansteht. 3 Wochen Urlaub Nach dem

Der/die ein oder andere hatte unser „GETactive Spezial Wochenende“ live von der Challenge Roth bei Instagram ja mit verfolgt – vielen Dank fürs einschalten! Ich wollte das nicht machen, um den Account zu pushen oder weil ich mir gerne beim in die Kamera reden zuschaue sondern, weil es aus GETactive Sicht ein echtes (erstes) Highlight war:Wir hatten mit Wolfgang Spiegl einen Starter für die Langdistanz, mit dem ich gemeinsam seit 2019 an dem Projekt gearbeitet hatte. Aus seinen vor zwei

Ich habe im letzten Blog viel angekündigt, einige Erwartungen ins aktuell rechte Licht gerückt und gesagt, dass ich in Kopenhagen alles geben werde, was aktuell möglich ist.Drei Tage nach dem Ironman kommt ein kurzer Bericht mit ein paar Zahlen, Daten und Erklärungen warum der Tag so war, wie er war. Pre-Race Kopenhagen ist definitiv eine Reise wert. Die Stadt ist absolut sehenswert und die Leute hier sind wahnsinnig freundlich, ohne sich dafür anstrengen zu müssen.Die perfekte Metro Verbindung macht ein Auto überflüssig

Für alle die, die meinen hochphilosophischen Blog-Titel des Tages nicht verstanden haben: Waren (Müritztriathlon) ist vorbei und abgehakt. Der Ironman Kopenhagen steht vor der Tür.Vorab als kleine Warnung: Ich trainiere aktuell nicht so viel wie sonst (so ist das eine Woche vor einem Ironman), habe aber mehr zu erzählen. Über den letzten Wettkampf hatte ich ja schon einiges geschrieben, aber so abschließend als letztes Fazit mit viel Abstand und keinen Emotionen muss ich unterm Strich sagen: Die Leistung hat im Großen

Nicht Mai 2020, nicht Anfang 2021. Ende Juli 2021 steht endlich der Saisonstart an und es wird absolut Zeit dafür.Ein Wettkampf steht an! Wie letztes Mal geschrieben, will ich mich in der Raceweek noch kurz mit einem Update melden. Die letzten zwei Trainingsblöcke waren die besten, die ich jemals absolviert hatte: Fortschritte beim Schwimmen – speziell nach dem GDT Camp im Mai und dem Trainingswochenende in Wien mit Gerald Dygryn – und Radfahren, sowie endlich wieder Laufkilometer! Wir hatten damals bei der

Als ich Ende Oktober 2020 aus Nizza wieder nach Hause gekommen war, wurde der „zweite Lockdown“ ausgerufen. Es sollte die Feierei zu Weihnachten und Shopping in der Adventszeit ermöglichen. Und vielleicht auch ein paar andere Sachen möglich machen und ein paar Dinge abwenden. Wie auch immer, auf jeden Fall war damals die Rede von zwei Wochen, evtl. vier Wochen. Was das Thema Hallenbäder anging, so dachte ich im ersten Moment noch „naja, die paar Wochen überstehst auch ohne Schwimmbad“. Freie Bahn ;)

Ein gemeinsames Training mit meinem Coach Gerald Dygryn war gefühlt schon 10 mal geplant dieses Jahr und 9 mal wieder abgesagt. Der Grund waren die komplizierten Bedingungen einer Reise. Die Bedingungen haben sich regelmäßig geändert und ich hatte immer wieder Kontakt mit dem regionalen Gesundheitsamt – welches leider der Meinung war, dass ein Trainingslager oder ähnliches in keine Ausnahme für einen Berufssportler fiel. 10 bzw 5 Tage Quarantäne wollte ich vermeiden, so dass es bis Mai gedauert hatte, eh eine