Ironman Training Tag

Als ich vor einer Weile mal „in die Runde“ gefragt hatte, welche Blog-Themen für den Blog-Leser oder die Blog-Leserin interessant wären, kam eine Antwort am häufigsten:Der Unterschied zwischen Training heute (Profi) und früher (Age-Grouper mit 40 Stunden Vollzeitbeschäftigung). Ich will heute hierzu ein wenig Licht ins Dunkel bringen und meine Erfahrungen teilen. Mit und ohne Trainer 2018 und 2019: 2018 - Zwischen 6 und 8 Stunden. Struktur war ein weigehendes Fremdwort. 2018 trainierte ich ohne Trainer, beende meine ersten Ironman 70.3 Wettkämpfe und

Ich habe es nicht – wie angekündigt – geschafft mich auf der Rückfahrt aus Wien zu melden, hole das aber jetzt nach. Ich bin der letzten Novemberwoche, meiner Erholungswoche angekommen.Nachdem der Oktober noch von Urlaub, viel Büroarbeit, Coaching und Terminen geprägt war, standen die letzten Wochen wieder voll unter dem Zeichen „Training“. Spiro auf dem Laufband Leistungsdiagnostik in Wien In Wien hatte mein Trainer Gerald für einige seiner GDT Athleten eine Leistungsdiagnostik bei der Sportmedizin organisiert. Gerade noch vor dem Lockdown in Österreich standen

Da bin ich mal wieder!Es ist eine Zeit lang her, dass ich hier etwas von mir hören ließ. Auch bei Instagram war es recht ruhig und zwischenzeitlich gab es auch weniger zu erzählen.Hauptgrund meiner kurzen „Auszeit“ war aber, dass einfach wahnsinnig viel zu tun war und ich schlichtweg nicht zum Schreiben gekommen bin.Aber der Reihe nach. Ich will euch kurz mitnehmen und berichten, was die letzten Wochen so passiert ist und was in der nächsten Zeit ansteht. 3 Wochen Urlaub Nach dem

Ich habe im letzten Blog viel angekündigt, einige Erwartungen ins aktuell rechte Licht gerückt und gesagt, dass ich in Kopenhagen alles geben werde, was aktuell möglich ist.Drei Tage nach dem Ironman kommt ein kurzer Bericht mit ein paar Zahlen, Daten und Erklärungen warum der Tag so war, wie er war. Pre-Race Kopenhagen ist definitiv eine Reise wert. Die Stadt ist absolut sehenswert und die Leute hier sind wahnsinnig freundlich, ohne sich dafür anstrengen zu müssen.Die perfekte Metro Verbindung macht ein Auto überflüssig

Für alle die, die meinen hochphilosophischen Blog-Titel des Tages nicht verstanden haben: Waren (Müritztriathlon) ist vorbei und abgehakt. Der Ironman Kopenhagen steht vor der Tür.Vorab als kleine Warnung: Ich trainiere aktuell nicht so viel wie sonst (so ist das eine Woche vor einem Ironman), habe aber mehr zu erzählen. Über den letzten Wettkampf hatte ich ja schon einiges geschrieben, aber so abschließend als letztes Fazit mit viel Abstand und keinen Emotionen muss ich unterm Strich sagen: Die Leistung hat im Großen

Die Mitteldistanz in Waren – der „Müritztriathlon“ ist vorbei und erledigt. Ein kurzer Bericht darüber, wie es lief, was gut war und was weniger und der Ausblick für die nächsten drei Wochen. Streckencheck Der erste Eindruck vom Wasser am Donnerstagnachmittag war, dass es sich anfühlt, anhört und aussieht wie ein echtes Meer. Nur das (auftrieb verleihende) Salzwasser fehlt.Der erste Eindruck war auch, dass es extrem windig war. Es war windig gemeldet, Geschwindigkeiten bis zu 30-35 km/h. Bei Ankunft waren es dann über

Nicht Mai 2020, nicht Anfang 2021. Ende Juli 2021 steht endlich der Saisonstart an und es wird absolut Zeit dafür.Ein Wettkampf steht an! Wie letztes Mal geschrieben, will ich mich in der Raceweek noch kurz mit einem Update melden. Die letzten zwei Trainingsblöcke waren die besten, die ich jemals absolviert hatte: Fortschritte beim Schwimmen – speziell nach dem GDT Camp im Mai und dem Trainingswochenende in Wien mit Gerald Dygryn – und Radfahren, sowie endlich wieder Laufkilometer! Wir hatten damals bei der

Ein gemeinsames Training mit meinem Coach Gerald Dygryn war gefühlt schon 10 mal geplant dieses Jahr und 9 mal wieder abgesagt. Der Grund waren die komplizierten Bedingungen einer Reise. Die Bedingungen haben sich regelmäßig geändert und ich hatte immer wieder Kontakt mit dem regionalen Gesundheitsamt – welches leider der Meinung war, dass ein Trainingslager oder ähnliches in keine Ausnahme für einen Berufssportler fiel. 10 bzw 5 Tage Quarantäne wollte ich vermeiden, so dass es bis Mai gedauert hatte, eh eine

Um es kurz zu machen: Es gibt heute doch keinen Blog über Details aus der Trainingsvorbereitung vor Riccione, da der Wettkampf dort leider ohne mich laufen wird. Die letzten Wochen waren mental definitiv härter als körperlich: Jeden Tag mit Schmerzen aufstehen und abwarten, wie denn der Tag so laufen könnte. Mit Schmerzen nach dem Training ins Bett und hoffen, dass es irgendwie am nächsten Tag geht. Das ganze mal bisschen besser, mal deutlich schlechter. Mal hab ich den Schmerz einfach gekonnt

Wieder bin ich in einer Erholungswoche angekommen und nutze die Zeit und Luft für ein paar Zeilen, um ein Update zu geben. Vor ein paar Wochen, hatte ich ein paar Worte über meine Rennplanung verloren. Einen Tag später wurden die Rennen abgesagt oder verschoben. Vielleicht sollte ich einfach nichts sagen, sondern einfach dann da sein, wenn es soweit ist. ;) Laufen im Kreis. Schneller als je zuvor mittlerweile. Es wird ;)Foto by Dirko-Photography Ein Tropfen zu viel Es ist manchmal sehr lustig, wenn ich