Author: David Rother

Wenn es bergab geht, muss es nicht immer zwangsläufig auch wieder bergauf gehen. Meistens ist das aber zum Glück so. Der letzte Blog war mit recht viel negativen „Vibes“ belastet, heute ein kurzes Update, wie es mir geht, was die letzten Wochen passiert ist und was nächste Woche ansteht – das Ganze tendenziell positiver. Die Fraktur ist über 7 Wochen „alt“ und ich bin seit einigen Tagen weitestgehend schmerzfrei. Der Trainingsausfall belief sich auf wenige Tage. Lediglich beim Schwimmen waren es 2

Unsere GETactive Kollektion in Zusammenarbeit mit Bioracer. Noch 7 Tage ist der Shop online! Wir spenden für jeden verkauften Artikel 2.22€ an Straßentiere in der Ukraine. Hier gehts zum Shop: LINK Manchmal habe ich einen Blog in 2 Minuten geschrieben (inkl. Tippfehler). Manchmal fange ich gar nicht erst an, weil ich weiß, es würde ewig dauern. Aktuell ist letzteres der Fall, weil ich nicht genau weiß, was ich wie schreiben soll und ob gewisse Dinge „hierher“ gehören oder nicht. Und dann

Es ist immer wieder lustig: Wenn ich bei Instagram eine Story poste, dann sehen es sich ca 200 Leute an (mal mehr, mal weniger) und mal bekomme ich dazu mehr, mal weniger Feedback und Nachrichten. Alles gut. Wenn ich einen Beitrag poste, dann sehen das tendenziell ein paar mehr Leute und ein paar ganz nette lassen sogar ein „Like“ da (was übrigens wirklich toll ist -danke dafür!). Bei dem GETactive Account verhält sich das ganze ähnlich, wenn auch mit anderen

First things first Passender Titel zur aktuellen Situation. Als ich auf Fuerte zum trainieren war und tatsächlich „plötzlich“ russische Truppen in die Ukraine marschierten, musste ich mich erstmal vom Kopf her in die Lage bringen, ordentlich und normal zu trainieren. Auf einmal erscheinen Pace, Power und Puls als noch nebensächlicher als eh schon und dieses „Warum mach ich das eigentlich?“ schießt einem für einen Moment in den Kopf. Klar, es muss weitergehen. Geht es auch. Hier anders als dort und in gewissen

Auch wenn es der Blog-Titel anders vermuten lassen würde: Keine Sorge, mir geht’s gut und ich bin im Trainingslager auf Fuerteventura angekommen und habe schon die ersten Einheiten hinter mir. Zwei Wochen werde ich hier mit meinem Trainer Gerald Dygryn und einigen seiner GDT Athletinnen und Athleten zusammen trainieren und freue mich vor allem mal auf zwei Wochen „Indoor-Frei“, nachdem die ersten 6 Wochen des Jahres doch viel von Hallenbad und Indoor-Rad geprägt waren und sich auch die ein oder andere

Als ich vor einer Weile mal „in die Runde“ gefragt hatte, welche Blog-Themen für den Blog-Leser oder die Blog-Leserin interessant wären, kam eine Antwort am häufigsten:Der Unterschied zwischen Training heute (Profi) und früher (Age-Grouper mit 40 Stunden Vollzeitbeschäftigung). Ich will heute hierzu ein wenig Licht ins Dunkel bringen und meine Erfahrungen teilen. Mit und ohne Trainer 2018 und 2019: 2018 - Zwischen 6 und 8 Stunden. Struktur war ein weigehendes Fremdwort. 2018 trainierte ich ohne Trainer, beende meine ersten Ironman 70.3 Wettkämpfe und

Es ist Winter, es liegt Schnee. Das letztere passiert irgendwie immer seltener und hat mich diese Woche drei mal aufs Laufband geschickt. Ich weiß… es gibt ja die ganz taffen Hunde, die sogar in kurzer Hose laufen. Könnte ich auch alles… macht aber a) keinen Spaß und b) ist es für gewisse Laufeinheiten draußen aktuell so, dass sie schwierig machbar sind. Intervalle zum Beispiel. Zum einen kühlst du aus in den Pausen, zum anderen (und das ist mein Hauptpunkt), ist

Ich habe es nicht – wie angekündigt – geschafft mich auf der Rückfahrt aus Wien zu melden, hole das aber jetzt nach. Ich bin der letzten Novemberwoche, meiner Erholungswoche angekommen.Nachdem der Oktober noch von Urlaub, viel Büroarbeit, Coaching und Terminen geprägt war, standen die letzten Wochen wieder voll unter dem Zeichen „Training“. Spiro auf dem Laufband Leistungsdiagnostik in Wien In Wien hatte mein Trainer Gerald für einige seiner GDT Athleten eine Leistungsdiagnostik bei der Sportmedizin organisiert. Gerade noch vor dem Lockdown in Österreich standen

Da bin ich mal wieder!Es ist eine Zeit lang her, dass ich hier etwas von mir hören ließ. Auch bei Instagram war es recht ruhig und zwischenzeitlich gab es auch weniger zu erzählen.Hauptgrund meiner kurzen „Auszeit“ war aber, dass einfach wahnsinnig viel zu tun war und ich schlichtweg nicht zum Schreiben gekommen bin.Aber der Reihe nach. Ich will euch kurz mitnehmen und berichten, was die letzten Wochen so passiert ist und was in der nächsten Zeit ansteht. 3 Wochen Urlaub Nach dem

„Nr 77, ah du bist ja Profi!“„Ja, obwohl ich heute fast schon daran zweifel“„Warum wie bist ins Ziel gekommen?“„So fast 9 1/2h… 29er Pro und irgendwie 70. oder so Gesamt..“„Und da bist unzufrieden?! Mei…. Komm! Nächstes Mal dann bist weiter vorne dabei und das is a Ergebniss wo`d stolz sein kannst, geht scho!“ Das Gespräch beim Check out meines Rades am Abend spiegelte so ziemlich gut das wieder, was viele Nachrichten aussagten, die ich bekommen hatte nach dem Ironman Klagenfurt. Im ersten