Vegan Tag

Hallo und auf Wiedersehen, Off Season! Seit Cervia war es teilweise ruhig, teilweise unruhig. Kurz nach dem nicht beendeten Ironman hatte ich mich beim München Marathon angemeldet, da ich meine Laufform noch einmal zeigen wollte dieses Jahr und da mich meine Laufschuhe aus dem Wechselbeutel irgendwie anschauten, als ob sie bereit für 42 Kilometer wären. Was die Wochen bis zum 8. Oktober gar nicht so einfach war: Motivation hochhalten. Der Marathon war mir unwichtig. Gleichzeitig wusste ich, dass ich – spätestens an der

Es folgt der sportliche Rück- und Ausblick. Zuerst zur allgemeinen Lage und dazu, warum ich mich überhaupt dazu äußern möchte. Wer es noch nicht mitbekommen hat; Im Triathlon gab es vor knapp 2 Wochen ein Erdbeben in Form einer positiven Dopingprobe. Collin Chartier wurde im Februar positiv auf EPO getestet, dies kam jetzt – kurz vor dem PTO Rennen in Ibiza ans Tageslicht. Hier meine Gedanken dazu: Die Situation Triathlon Allgemein: Wie ich schon mehrfach mal die letzten Jahre erwähnt hatte, gab es eine Entwicklung

Wie das letzte Mal angekündigt, gibt es Ende April ein Update. Ich will den Monat nicht vor dem Mai loben, aber es sieht tatsächlich nach dem ersten verletzungsfreien April seit 2019 aus. Das rechte Sprunggelenk macht hier und da kleine Problemchen, aber ich habe keine einzige Trainingseinheit verletzungsbedingt aussetzen müssen! Die einzigen beiden Einheiten, die in meinem Kalender keine grüne Farbe bekommen haben, standen am Tag der Geburt unserer Tochter auf dem Plan. Und wie ich immer sage: Eigener Tod gilt als

Der letzte Blog ist eine Ewigkeit her und stammt gefühlt aus einer anderen Zeit. Geschrieben von jemanden, der gerade wieder so in die Spur gefunden hatte und auf dem Weg ins Trainingslager nach Mallorca war. Grundsätzlich alles ein gutes Zeichen: Wer weniger schreibt, der trainiert mehr. Und wenn ich das nicht gerade tue, dann habe ich mit Ernährungsberatungen, Coaching und herausfordernden Themen bei meinen Sportler/Innen alle Hände und Augen voll zu tun. Fast forward und wir sind Ende März angekommen. Aus einem

Wieder zu Hause. Weniger Berge, weniger Sonne und seit heute auch definitiv mehr Regen. Dennoch schön. Wie letztens schon angekündigt, habe ich gemerkt, dass ich eine Pause brauche, um mich wieder zu fokussieren. Ich werde mich die nächsten 3-4 Wochen fit halten (moment mal: geht das, wenn ich gar nicht fit bin?) mit Sport, aber ohne strukturiertes Training. Ich habe gemerkt, wie ich mich immer mehr zu Einheiten zwingen musste. Das ist teilweise normal und auch der Unterschied zwischen Hobbysportler

Ab in die Laufschuhe und erstmal 20 Kilometer bei gutem Tempo! Oder auch nicht. Es wäre zu einfach, wenn es einfach wäre. Beim Gespräch nach meinem letzten MRT in der Klinik Donauwörth ging es darum, wie es nun weiter geht. Neun Wochen seit der Fraktur, sechs Wochen seit der Diagnose, vier Wochen seit dem letzten richtig harten Schmerz. Es geht also voran, wenn auch deutlich zu langsam, wenn man mich fragt. Es ist leider einfach noch so, dass eine falsche

https://videopress.com/v/lgnHZo1n?preloadContent=metadata Kleine Tour vor dem Frühstück. Es mag egoistisch klingen, aber als die Neuigkeiten auf meinem Handy erschienen, dass der Ironman Frankfurt dieses Jahr nun überhaupt nicht stattfinden würde, habe ich für einen kurzen Moment gedacht, dass das nicht so verkehrt ist. Mit der ganzen Corona Situation war es (vor meiner Verletzung) realistisch gesehen der einzige Ironman, den ich noch im Visier hatte, insofern er Ende September stattgefunden hätte. Hätte, hätte

Dumplings mit Linsensalat Wie im letzten Beitrag angekündigt, wollte ich ein paar Worte über das Thema Ernährung verlieren. Zum einen, da ich hier sehr oft darauf angesprochen werde, was ich, wie viel davon und warum ich etwas esse. Und zum anderen, da ich - eben wie letztens erwähnt - selber seit einigen Wochen mit Lucas Reents aus Lüneburg zusammenarbeite und denke, dass die Schrauben, an denen wir gedreht haben, bereits erste Wirkungen zeigen. Gekeimter Buchweizen, Hanfsamen, Kichererbsen

Vor genau zwei Wochen kamen die ersten bedeutenden Absagen oder Verschiebungen von Rennen wie der Challenge Roth oder, mich betreffend, z.B. dem Ironman 70.3 Mallorca. Und, auch wenn ich jedes Mal voller Verständnis solche Nachrichten lese und zur Kenntnis nehme, so sind es Nachrichten, ohne die es sich definitiv auch sehr gut aushalten lassen würde. Diese Woche habe ich - fast schon zufällig - vernommen, dass auch mein nächster Wettkampf, der Ironman 70.3 Luxemburg nicht wie geplant am 14. Juni