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ISG - könnte stehen für "Ist (meine) Saison Gelaufen?". Bedeutet aber eigentlich Iliosakralgelenk. Ich gebe zu, ich habe vor 4 Wochen nicht wirklich gewusst, dass es so etwas gibt oder was es für eine Funktion hat. Es ist ein relativ starres Gelenk, neben dem Steißbein, welches nur minimal beweglich ist. Die Kräfte, die zwischen Oberkörper und Beinen entstehen, werden eben durch dieses ISG geleitet. Eigentlich wollte ich in meinem nächsten Blog ja etwas über meine Partner und Sponsoren schreiben, die

So, ich lasse mal wieder was von mir hören.Quasi ein Lebenszeichen – nein, kein Autofahrer hat mich vom Fahrrad gefahren, auch wenn die „Corona Solidarität“ endgültig vorbei und die Ungeduld vieler Leute wieder auf Niveau „Weihnachtsstress“ angekommen scheint. Auch kein Angler hat mich in seinem Netz gefangen, wenn auch hier die High-End vollautomatische Angel wohl einen großen Fisch gemeldet hat, als ich die Angelschnüre beim Schwimmen mitgenommen habe. In drei Badeseen habe ich Kontakt mit diesen Fisch-Jägern gehabt – mal mehr,

Dumplings mit Linsensalat Wie im letzten Beitrag angekündigt, wollte ich ein paar Worte über das Thema Ernährung verlieren. Zum einen, da ich hier sehr oft darauf angesprochen werde, was ich, wie viel davon und warum ich etwas esse. Und zum anderen, da ich - eben wie letztens erwähnt - selber seit einigen Wochen mit Lucas Reents aus Lüneburg zusammenarbeite und denke, dass die Schrauben, an denen wir gedreht haben, bereits erste Wirkungen zeigen. Gekeimter Buchweizen, Hanfsamen, Kichererbsen

Vor genau zwei Wochen kamen die ersten bedeutenden Absagen oder Verschiebungen von Rennen wie der Challenge Roth oder, mich betreffend, z.B. dem Ironman 70.3 Mallorca. Und, auch wenn ich jedes Mal voller Verständnis solche Nachrichten lese und zur Kenntnis nehme, so sind es Nachrichten, ohne die es sich definitiv auch sehr gut aushalten lassen würde. Diese Woche habe ich - fast schon zufällig - vernommen, dass auch mein nächster Wettkampf, der Ironman 70.3 Luxemburg nicht wie geplant am 14. Juni

Rennplanung über Bord Heute war es soweit: Ironman (wie auch der Rennveranstalter Challenge) gaben weitere Rennabsagen und Verschiebungen für die nächsten Wochen und Monate bekannt. Auch der Ironman 70.3 Mallorca war - wie zu erwarten - mit dabei. Ich habe die letzten Tage mit nichts anderen gerechnet und doch war die Bestätigung dann besser, als nicht zu wissen, was passieren würde. Was meine Saison angeht, so wäre aktuell der Ironman 70.3 Luxemburg mein erstes Rennen im Juni, gefolgt vom Ironman

Nach langen Überlegen habe ich mich dann Samstag Nachmittag dazu entschlossen, den Trip nach Nizza zu canceln. Die Entwicklungen in den letzten Tagen deuteten immer mehr darauf hin, dass zum einen die Anreise möglich, aber schwierig hätte werden können, zum anderen aber, dass der Aufenthalt in Frankreich auch nicht wirklich problemlos gewesen wäre. Auch deutete es sich an, dass wir nach einer Ankunft in Nizza relativ schnell wieder die Heimreise antreten müssten, aufgrund der nun getroffenen Maßnahmen in Frankreich. Dazu

Kein Vergleich mit letztem Jahr! Emmy - Laufpartnerin für ruhige Laufeinheiten. Ich habe aufgehört, meine Trainingswerte - was das Volumen angeht - mit dem letzten Jahr zu vergleichen. Ich habe 2019 viel traniniert und besonders nach dem enttäuschenden Resultat im Kraichgau bis zum Triathlon Regensburg und dem 70.3 in Italien sehr konstant, hart und, wie gesagt, viel trainiert. "Viel", das war letztes Jahr oftmals (klar, neben dem Job) eine 15 Stunden Trainingswoche, der Hauptanteil auf das Wochenende gerichtet. Und das hat absolut

3 Wochen Mallorca - Nicht nur sportlich schön! Die letzten Tage auf Mallorca sind angebrochen und so langsam gehen die Gedanken in Richtung Packen, Heimat und Heimflug. Fazit Nach fast 3 Wochen Training Wie im letzten Blog beschrieben, war die erste Woche hier nahezu perfekt. Die drauf folgenden Tage waren mit kleineren Rückschlägen verbunden, aber dennoch konnte ich mein Training sehr gut durchziehen.Dienstag und Mittwoch letzte Woche war es leider zu stürmisch zum Radfahren, weshalb ich meinen Trainingsplan ein wenig geändert