Flexibilität in Renn- und Trainingsplanung
Rennplanung über Bord Heute war es soweit: Ironman (wie auch der Rennveranstalter Challenge) gaben weitere Rennabsagen und Verschiebungen für die nächsten Wochen und Monate bekannt. Auch der Ironman 70.3 Mallorca war - wie zu erwarten - mit dabei. Ich habe die letzten Tage mit nichts anderen gerechnet und doch war die Bestätigung dann besser, als nicht zu wissen, was passieren würde. Was meine Saison angeht, so wäre aktuell der Ironman 70.3 Luxemburg mein erstes Rennen im Juni, gefolgt vom Ironman
No >Nice< News
Nach langen Überlegen habe ich mich dann Samstag Nachmittag dazu entschlossen, den Trip nach Nizza zu canceln. Die Entwicklungen in den letzten Tagen deuteten immer mehr darauf hin, dass zum einen die Anreise möglich, aber schwierig hätte werden können, zum anderen aber, dass der Aufenthalt in Frankreich auch nicht wirklich problemlos gewesen wäre. Auch deutete es sich an, dass wir nach einer Ankunft in Nizza relativ schnell wieder die Heimreise antreten müssten, aufgrund der nun getroffenen Maßnahmen in Frankreich. Dazu
Training und (immer noch) Meer Training in Sicht
Kein Vergleich mit letztem Jahr! Emmy - Laufpartnerin für ruhige Laufeinheiten. Ich habe aufgehört, meine Trainingswerte - was das Volumen angeht - mit dem letzten Jahr zu vergleichen. Ich habe 2019 viel traniniert und besonders nach dem enttäuschenden Resultat im Kraichgau bis zum Triathlon Regensburg und dem 70.3 in Italien sehr konstant, hart und, wie gesagt, viel trainiert. "Viel", das war letztes Jahr oftmals (klar, neben dem Job) eine 15 Stunden Trainingswoche, der Hauptanteil auf das Wochenende gerichtet. Und das hat absolut